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Spieltherapie

Die Personenzentrierte Kinderpsychotherapie, auch als Spieltherapie bezeichnet, geht ursprünglich auf Virginia Axline zurück, die den Personenzentrierten Ansatz von Carl Rogers auf die besondere Situation von Kindern umgesetzt hat.

Kinder drücken sich vorwiegend im Spiel aus und verarbeiten auf diese Weise ihre Erlebnisse. In der Spieltherapie wird dem Kind Raum und Zeit gegeben, sich im freien Spiel auszudrücken, besseren Zugang zu sich selbst und seinen Gefühlen zu bekommen, sich als kompetent und wirksam zu erleben und gleichzeitig auch seine Grenzen und die des anderen zu spüren.

Ich als Therapeutin möchte Ihr Kind so annehmen, wie es ist, stelle keine Forderungen, versuche es in seinem Erleben zu verstehen und bei seinem Spiel zu begleiten. Je nach Situation bin ich Zuschauerin oder Mitspielerin. Meine eigenen Ideen und Beobachtungen bringe ich immer in Abstimmung mit dem Kind ein.

Besonders wichtig ist mir auch die Zusammenarbeit mit den Eltern bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen des Kindes. Es finden daher immer begleitende Elterngespräche statt. Bei sehr jungen Kindern oder in gewissen Situationen kann es auch sinnvoll sein, das Kind und die Bezugsperson gemeinsam in der Therapiestunde zu begleiten. Meine Schwerpunkte bei der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern sind:

  • familiäre Krisen und Belastungen

  • aggressives Verhalten

  • Hyperaktivität

  • soziale Kontaktprobleme

  • psychosomatische Beschwerden

  • chronische Erkrankungen mit psychosozialen Problemen

  • Ängste, zwanghaftes Verhalten

  • depressive Verstimmungen

  • Essstörungen

  • Einnässen, Einkoten

  • Entwicklungsverzögerungen